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Folgen Bundesregierung und CDU/CSU der Partei "Der III. Weg"?

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Laut Wikipedia und der Mainstream-Medien handelt es sich beim „III. Weg“ um eine rechtsextreme Kleinpartei, welche bisher im März und April 2022 Kriegsmaterialspenden an die Front in der Ukraine geliefert hat, insbesondere an das neofaschistische „Asow-Regiment“. Die jüngste Bundestagsentscheidung zur Lieferung von schweren Waffen an die ukrainische Armee, sowie die Ausbildung ukrainischer Soldaten vermittelt den Anschein, dass die Ampelregierung unter Mithilfe von CDU/CSU das Vorgehen der Partei III. Weg“ und somit auch rechtsextreme Organisationen in der Ukraine unterstützt. Dies trifft ebenfalls auf die Schweinfurter Bundestagsabgeordneten Fr. Dr. Anja Weisgerber (CSU) und Markus Hümpfer (SPD) zu, welche dem Antrag vollumfänglich zugestimmt haben.
 
Wie überholt diese klassische und v.a. von den etablierten Medien gebräuchliche Klassifizierung in „links“ und „rechts“ ist, zeigt das Abstimmungsergebnis nach Fraktionen. „DIE LINKE“ (links) und die AFD (rechts) im Plenum sind groteskerweise mit der Ablehnung der Waffenlieferungen einer Meinung, während die selbsternannte „demokratische Mitte“ sich geradezu darin überschlägt, möglichst schnell möglichst viele Waffen zum Anheizen des Ukrainekriegs zu liefern
 
Wem unser Aufmacher bzgl. „rechtsextrem“ zu weit hergeholt scheint, der möge bitte unseren politischen Wunsch nach einer rein inhaltlichen Berichterstattung und Debatte unterstützen, anstatt die üblichen pauschalen und leeren Worthülsen sowie die argumentationslosen Diffamierungen anständiger Bürger in „Rechtsextreme“, „Nazis“, „Antisemiten“, „Covidioten, „Querdenker“ seitens der etablierten Medien und Politikern im Zuge der Coronapandamie zu verwenden.
 
Wir als „dieBasis Kreisverband Schweinfurt (in Gründung)“ wenden uns gegen jegliche Kriegsbeteiligung. Der ehemalige militärpolitische Berater von Altkanzlerin Angela Merkel, Brigadegeneral a.D. Erich Vad, sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass solche Lieferungen ein potenzieller „Weg in den Dritten Weltkrieg“ seien. Um weitere Schäden und Leid vor allem bei der Zivilbevölkerung zu verhindern, kann dieser Krieg also nur durch Verhandlungen und Diplomatie gelöst werden. Etwas, was unsere Bundesregierung seit Kriegsbeginn und auch schon die Jahre zuvor, sträflich vernachlässigt hat. Die Lieferung von Kriegsmaterial jedweder Art führt jedenfalls nur zu weiterem unheilvollem Leid auf allen Seiten. Wir stehen für eine friedliche Konfliktlösung.
 
Quellen: