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Bericht Sonntagsdemonstration vom 03.04.2022 in Schweinfurt

Bereits zum zwölften Mal in Folge fand diesen Sonntag, dem 03. April 2022, wieder ein Aufzug in Schweinfurt statt, um für eine freie Impfentscheidung zu demonstrieren. Die Teilnehmerzahl stieg erfreulicherweise wieder an. Neue Gesichter waren dabei, welche von der Sonne begrüßt wurden und trotz Fischmarkt und verkaufsoffenem Sonntag und dem damit verbundenen hohen Besucherverkehr verlief alles wie gewohnt friedlich.
 
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird nicht müde und verkündet gebetsmühlenartig, dass die Corona-Impfung absolut sicher sei und keinerlei Nebenwirkungen hat. Glauben schenken ihm Millionen von mRNA-impfstofffreien Bürgern in Deutschland schon lange nicht mehr, und auch bei den ein-, zwei-, drei oder sogar vierfach Geimpften wachsen die Zweifel.
 
Das Narrativ der „absolut sicheren Impfung“ bröckelt, wie jüngst die Berichte des MDR „Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen“, der ARD „Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt“, sowie ServusTV „Tote, die es niemals geben dürfte – Die Covid-Impfopfer“ zeigen. In diesen wird eindrucksvoll veranschaulicht, dass die Impfung eben nicht nebenwirkungsfrei ist und teilweise sogar zu schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod führt. Die Betroffenen wurden anschließend mit ihren Beschwerden größtenteils vollkommen im Stich gelassen – von den Ärzten, von den Krankenkassen und v.a. von dem Bundesministerium für Gesundheit angehörigen Institutionen „Paul-Ehrlich-Institut (PEI)“ sowie dem „Robert-Koch-Institut (RKI)“. Solidarität mit den Impfopfern? Aufklärung? Fehlanzeige! Es ist eben politisch von den Altparteien nicht gewollt.
 
In den Berichten wird ebenfalls die wahrscheinlich große Dunkelziffer von nicht-erfassten Impfnebenwirkungen zurecht angeprangert. Diese Nicht-Erfassung wird leider durch politische Fehlanreize gefördert, indem Ärzte für jede schnelle Impfung eine fürstliche Entschädigung erhalten. Die gleichen Ärzte bekommen allerdings für die bis zu 30-minütige Meldung einer Nebenwirkung keinen einzigen Cent. Begründet wird dies mit der „berufsrechtlichen Meldepflicht“, wobei es sich allerdings laut Ärzteblatt um einen „harmlosen und in der Regel unsanktionierten Verstoß“ handelt, dieser Pflicht nicht nachzukommen.
 
dieBasis fordert deswegen eine vollumfängliche und objektive Berichterstattung, auch zu sensiblen Themen, sowie eine angemessene Vergütung für die Meldung von Impf- und Medikamentennebenwirkungen.
 
Aktuelle Informationen zu weiteren Demonstrationen finden Sie unter https://diebasis-sw.de/demo oder 0160 92319860
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