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Impfschäden - Die Medien berichten und stoppen zugleich die Kommentare

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Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird nicht müde und verkündet gebetsmühlenartig, dass die Impfung Leben rettet, absolut sicher sei und keinerlei Nebenwirkungen hat. Glauben schenken ihm Millionen von mRNA-impfstofffreien Bürgern in Deutschland schon lange nicht mehr und auch bei den ein-, zwei-, drei oder sogar vierfach Geimpften wachsen die Zweifel.
 
 
Bisher wurde der Regierungskurs „Alles für die Impfung“ v.a. von den Massenmedien, egal ob TV, Radio, Zeitung, privat oder den Öffentlich-Rechtlichen in fast schon propagandistischer Art und Weise unterstützt. Kritiker wurden systematisch ignoriert, diffamiert, in ihrer Existenz bedroht und absolut haltlos und ohne Begründung in die rechte Ecke gestellt (Schulnote 6 = Themaverfehlung).
 
Doch das Narrativ der „absolut sicheren Impfung“ bröckelt, wie jüngst die Berichte des MDR und der ARD zeigen. In diesen wird eindrucksvoll veranschaulicht, dass die Impfung eben nicht nebenwirkungsfrei ist und teilweise sogar zu schweren Nebenwirkungen bis zum Tod führt. Die Betroffenen, welche sich u.a. aufgrund der hoch gepriesenen Solidarität, gesellschaftlichem Druck, Bequemlichkeit oder Angst vor Erkrankung haben impfen lassen, wurden mit ihren Beschwerden anschließend größtenteils vollkommen im Stich gelassen. Von den Ärzten, von den Krankenkassen und v.a. von dem Bundesministerium für Gesundheit angehörigen Institutionen „Paul-Ehrlich-Institut (PEI)“ sowie dem „Robert-Koch-Institut (RKI)“. Solidarität mit den Impfopfern? Aufklärung? Fehlanzeige! Es ist eben politisch nicht gewollt.
 
In den Berichten wird ebenfalls die wahrscheinlich große Dunkelziffer von nicht-erfassten Impfnebenwirkungen zurecht angeprangert. Diese Nicht-Erfassung von Impfnebenwirkungen wird leider durch politische Fehlanreize unterstützt und gefördert, indem Ärzte pro Impfung, welche nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, eine fürstliche Entschädigung erhalten. Die gleichen Ärzte bekommen allerdings für die bis zu 30-minütige Meldung einer Nebenwirkung keinen einzigen Cent. Begründet wird dies mit der „berufsrechtlichen Meldepflicht“, wobei es sich allerdings laut Ärzteblatt um einen „harmlosen und in der Regel unsanktionierten Verstoß“ handelt, dieser Pflicht nicht nachzukommen.
 
dieBasis fordert deswegen eine vollumfängliche und objektive Berichterstattung, auch zu sensiblen Themen, sowie eine angemessene Vergütung für die Meldung von Impf- und Medikamentennebenwirkungen.
 
PS: Nach hunderten Kommentaren im PlusMinus-Beitrag der ARD, in welchen es zumeist um Impfnebenwirkungen ging, wurde plötzlich die Kommentarfunktion deaktiviert.
 
Quellen:
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